Mais wird schon Jahrhunderte lang auch bei uns am Alpenrand angebaut — meist jedoch als stärkehaltiger Körnermais, den man zu nahrhaftem Maisbrei/Polenta verarbeiten kann. So haben sich einige tolle bunte Regionalsorten erhalten, die nun auch wieder vermehrt werden, um z.B. regionale Tortilla Chips herzustellen. Wir bauen für die Gemüseanteile jedoch nur den süßen Zuckermais an, der zur “Saftreife” — also mit noch nicht getrockneten Körnern — geerntet wird.
Wir haben derzeit folgende Sorte im Anbau:
Verwendung
Als Hauptgericht oder Beilage — ganz wie man möchte…
Zuckermais als Beilage oder für den Grill
Zutaten: Zuckermais, Salz, Knoblauch, Butter
Zubereitung: Den Zuckermais „auspacken“ und ca. 15 Minuten kochen. Währenddessen ein paar
Zehen Knoblauch klein hacken / pressen und mit Butter und Salz sowie ggf. Kräutern zu einer
Knoblauchbutter verrühren. Dann entweder auf den heißen Knoblauch streichen und sofort essen — oder noch einmal in der Pfanne / auf dem Grill anbraten und danach mit Knoblauchbutter bestreichen. (Achtung: Knoblauchbutter nicht anbrennen lassen!)
Ernteanteil
Zuckermais war/ist in Ernteanteilen im Herbst enthalten.**