Zutaten
Frisches Radieschengrün, 1 – 2 Zehen frischen Knoblauch (geht auch ohne), Olivenöl (soviel, bis es die richtige Konsistenz hat), Saft einer Zitrone, Parmesan/Peccorino, Pinien-/Zedernkerne, Salz, Pfeffer, ggf. weitere (Wild-)Kräuter und/oder etwas Schwarzkohl
Zubereitung
Das Radieschengrün (und ggf. weitere frische grüne Kräuter/etwas Schwarzkohl), den Knoblauch und die Pinien- oder Zedernkerne kleinhacken und Parmesan oder Peccorino grob reiben. Das ganze mit viel Olivenöl in einem Mixer oder mit einem Pürierstab in einer Schüssel zerkleinern und mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken. Mit der Menge an Zitronensaft kann man auch gut spielen, je nachdem wird es “erfrischender” im Geschmack.
Am besten schmeckt das Pesto als Antipasti auf Baguette/Ciabatta — oder ganz frisch mit Pasta. Man kann das Pesto aber auch etwas im Kühlschrank aufbewahren: Dazu muss die Oberfläche allerdings immer gut mit Olivenöl abgedeckt werden — unter Sauerstoffeinfluss schimmelt es sonst leider sehr schnell.